Kategorie: Spielberichte

Tabellenplatz fünf erfolgreich verteidigt. Die „Zweite“ des FSV holte aus Mariakirchen mit 4:2 den erhofften Auswärtssieg Das A-Klassen-Team des FSV Landau hatte sich vor ihrem Auftritt in Mariakirchen fest vorgenommen, nach den zuletzt beim 2:2 in Zeholfing und dem 1:1 im Heimspiel gegen den FC Oberpöring II, jeweils nach Führung verschenkten Siegen, es besser machen zu wollen. Dafür schöpften sie zwar Mut aus dem 5:0-Hinspielsieg, waren aber zugleich durch das

Derby-Punkte gehen an Dingolfing. Die 1:0-Führung des FSV hielt gegen den Tabellenführer nur bis zur 65. Minute. Wenngleich der FSV Landau als Gastgeber für den FC Dingolfing beim Landkreis-Derby das Hinspiel noch mit 3:2 gewonnen hatte, so galt er trotz der zuletzt drei Siege in Folge, wodurch er vorzeitig den direkten Klassenerhalt schaffte, aufgrund seiner Verletzungs-Probleme im Rückspiel dennoch als klarer Außenseiter, was nicht zuletzt die 19 Punkte Rückstand des

Das 40-Punkte-Ziel ist erreicht. Mit dem 3:2 in Abensberg fährt der FSV erstmals in dieser Saison drei Sieg in Folge ein. Der 26. Spieltag dieser Saison in der Bezirksliga West führte das FSV-Team zum TSV Abensberg, der zwar mit 14 Punkten und neun Niederlagen in Folge auf dem vorletzten Tabellenplatz liegend in Windeseile dem Abstieg entgegensteuert, sich aber zuletzt immer sehr teuer zu verkaufen wusste, so dass der FSV auch

Erneut möglichen Sieg verschenkt. Nichts aus früher 1:0-Führung gemacht und so nur 1:1 gegen Oberpöring II gespielt. Der 15. Spieltag der A-Klasse Landau führte am Samstagabend mit dem FSV Landau II und dem FC Oberpöring II, die beiden Bezirksliga-Reserven der Region zusammen, in der die Bergstädter die Favoritenrolle innehatten, nachdem sie bereits das Hinspiel im Oberpöringer „Isarsportpark“ mit 3:1 gewonnen hatten. Während das FSV-Team nach dem 2:2 vor einer Woche

2:0-Führung aus der Hand gegeben. 2:2 im Stadtderby der „Zweiten“ beim FC Zeholfing trotz 60-minütige FSV-Dominanz. Die Frage, die sich das FSV-Team vor dem Stadtderby stellte war, wer aus dem Team, und wie wirksam man die Kreise von FC-Torjäger Marek Kottysch eindämmen könnte, der allein 21 der 44 Saisontreffer für den Gastgeber erzielt hatte, und nicht nur mit seinem Doppelpack eine Woche zuvor für das 2:2-Remis beim FC Roßbach, sondern

Die Abstiegs-Relegation „scheint vom Tisch!“ Perstorfer wird nach 0:1-Rückstand mit Doppelpack zum Dosenöffner – Traumtor von Schmid. Mit dem unerwarteten 2:0-Heimsieg über den FC Ergolding im Gepäck, gastierte das FSV-Team am Freitagabend beim TSV Gangkofen, der vor der Partie mit 27 Zählern den 14. Rang und damit einen der beiden Abstiegsrelegationsplätze belegte. Wie Co-Trainer Christoph Schambeck kürzlich erklärte, gäbe sich das FSV-Team notfalls auch mit der Eichhörnchen-Methode zufrieden, um die

Ein Schritt in die richtige Richtung. Der FSV bezwingt den „Vize“ aus Ergolding mit 2:0 und überzeugt auch noch dabei. Nach drei Niederlagen in Folge die das FSV-Team zuletzt einstecken musste, war auch der FC Ergolding der am Samstag bei ihr zu Gast war, nicht gerade ein Gegner, gegen den die Bergstädter auf eine Wende hätten hoffen können, denn nach der etwas überraschenden 0:1-Niederlage in Gangkofen und dem gleichzeitigen 2:0-Erfolg

Besser als man erwartet hatte. Der FSV Landau II unterliegt beim Tabellenführer FC Reichstorf „nur“ mit 2:4. Wenngleich die „Zweite“ des FSV Landau das Hinspiel gegen den nach elf Spieltagen immer noch unbesiegten A-Klassen-Tabellenführer FC Reichstorf mit 0:1 etwas unglücklich verloren hatte, so waren beim FSV-Team die Chancen im Rückspiel auf eine ähnlich enge Partie doch sehr gering eingeschätzt worden. Denn während der Gastgeber nach der Winterpause mit 31 Punkten

Zumindest „Elfer“ kann der FSV wieder. Die 1:4-Niederlage beim TSV Langquaid war teils von unfreiwilliger Mithilfe geprägt. Es gibt gewiss einfachere Aufgaben für einen Gast, als mit seinem „Rest-Kader“ beim Tabellenvierten und Toto-Pokal-Finalisten anzutreten, so wie dies das Team der FSV Landau am Samstag im Rahmen des 23. Spieltages in der Bezirksliga West beim TSV Langquaid zu bewerkstelligen hatte. Dem entsprechend gering wurde von den Bergstädtern, die mit Florian Reitberger