Der FSV Landau macht „Nägel mit Köpfen“ bei den Trainer-Duos für die kommende Saison.
Unabhängig vom derzeit noch wackligen Verbleib seiner „Ersten“ in der Bezirksliga machte die Vereins-Führung um seine Sportlichen Leiter Simon Schott (BZL) und Stefan Schrettenbrunner (A-KL) in den vergangenen Tagen „Nägel mit Köpfen“, was die Besetzung der Trainer-Duos für beide Senioren-Mannschaften, sowie die „U19“ und die „U17“-Junioren betrifft!
Die namhafteste Veränderung findet dabei auf der Position des spielenden Co-Trainers statt, wofür Torhüter Max Putz (35) vom oberpfälzischen Regionalligisten DJK Vilzing verpflichtet werden konnte, der bereits 2007 als 18-jähriger bei den U19-Junioren der Bergstädter zwischen den Pfosten stand, ehe ihn sein sportlicher Weg unter anderem über den TSV Bogen und die SpVgg Hankofen bis in die Regionalliga führte.
Der Pilstinger Max Putz übernimmt die seit der im Herbst 2024 im gegenseitigen Einvernehmen vorgenommenen Trennung von Florian Sommersberger vakante Stelle als spielender Co-Trainer an der Seite von Chef-Coach Christoph Schambeck, der damit im Sommer seine fünfte Saison beim FSV in Angriff nimmt.
Auch beim A-Klassen-Team setzt der Verein in der neuen Saison weiterhin auf Stefan Johann als Chef-Coach, der mit Dominik Reitberger einen spielenden Co-Trainer bekommt!
Dominik Reitberger gehörte in der Saison 2023/24 dem FSV-Bezirksliga-Kader (19 Einsätze) an, ist zwar dann als Spieler wieder zu seinem Heimatverein FC Wallersdorf zurückgekehrt, fungiert aber seit dieser Saison in Doppelfunktion als Trainer der FSV-U19-Junioren, mit denen er aktuell in der Kreisliga Isar/Rott die Tabelle anführt.
Neben seiner Aufgabe als spielender Co-Trainer bei der „Zweiten“, wird Dominik Reitberger in Doppel-Funktion, zusammen mit Tobias Oswald die U17-Junioren von Hans-Jürgen Müller übernehmen, der wiederum in der kommenden Saison für die „U19“ zuständig ist!
Reitberger, der zu seinen Spielern einen sehr „guten Draht“ hat, im Verein als Co-Trainer für das A-Klassen-Team zu gewinnen, sieht man als „Magnet“, dass sich am Ende dieser Saison möglichst viele nachrückende U19-Junioren für einen Verbleib beim FSV entscheiden!
