Der FSV gratulierte seiner Nationalspielerin

Foto: FSV Landau
Marie Gmeineder, eingerahmt von ihrem Vater und Co-Trainer Josef Gmeineder , Jugendleiter Heiner Hofner, Chef-Trainer Mucky Müller und Co-Trainer Savas Günes mit ihrem U15-Team im Vordergrund.

Nachdem der FSV Landau mit der 14-jährigen Marie Gmeineder seit Dezember eine Nationalspielerin aus dem Kader der U14-Juniorinnen-Mannschaft des DFB in seinen Reihen hat, statteten ihr kürzlich Jugendleiter Heiner Hofner und FSV-Pressewart Franz Holzmeier während des Trainings mit ihren männlichen U15-Junioren in der Landauer Dreifachturnhalle einen kurzen Gratulations-Besuch ab.

Dabei wurde sie nicht etwa vom FSV verabschiedet, wenngleich zum jetzigen Zeitpunkt unklar ist, wie lange sie noch bei den Bergstädtern spielen kann, sondern haben ihr mit einem Wimpel ihres Heimatvereins und Gutscheinen für Kinobesuche zu ihrem ersten Länderspiel-Einsatz als Mittelfeld-Spielerin (2:2 gegen Belgien) gratuliert.

Holzmeier gratulierte ihr mit den Worten: „Seit 106 Jahren gibt es in Landau einen Fußball-Verein und seither haben es tausende Spieler versucht, aber nicht geschafft, in die National-Mannschaft berufen zu werden, so dass nicht nur der FSV, sondern auch du stolz auf das sein kannst, was dir gelang!“

DFB-Trainerin Bettina Wiegmann zeigte sich hinterher mit ihrer Leistung sehr zufrieden, so dass sie gute Chancen hat, zu weiteren DFB-Lehrgängen und Länderspielen eingeladen zu werden.

Nicht nur die beiden Funktionäre und ihr Chef-Trainer „Mucky“ Müller, sowie dessen Co-Trainer Josef Gmeineder und Savas Günes, sondern der gesamte Verein ist stolz auf sie, und wünschen ihr für die Zukunft eine verletzungsfreie Fortsetzung ihrer 2016 bei den F-Junioren des FSV gestarteten Karriere, wo sie zur Winterpause mit ihrem U15-Team die Tabelle in der Bezirksoberliga anführt.