„Ihr seid echte Vorbilder unseres Verein!“

Thomas DEINGRUBER und Marie GMEINEDER bei der Sport-Gala der Stadt ausgezeichnet.

Marie Gmeineder sogar auf Platz „1“ in der Kategorie „Leistungssportler(in)“ des Jahres!

Foto-Quelle: Andrea Luderer.
Foto von links: Franz Holzmeier (FSV-Pressewart), Hans-Jürgen Müller (langjähriger Junioren-Trainer von Marie), Papa, Bruder und Mama von und mit Junioren-Nationalspielerin Marie Gmeineder, Thomas Deingruber (FSV-Keeper), Johannes Ächter (FSV-Vorstands-Mitglied und Torhüter-Trainer), sowie Melanie Fröschl (Laudatorin, Mitglied der Vorstandschaft und FSV-Ehrenamts-Beauftragte)!

Eine Abordnung des FSV Landau begleitete kürzlich seinen Torhüter des Bezirksliga-Teams Thomas Deingruber (33) der von der Sportlichen Leitung des FSV in der Kategorie „Vereinssportler des Jahres“ für die diesjährigen Sport-Gala nominiert wurde in die Stadthalle, und hatte dazu erstmals mit Junioren-Nationalspielerin Marie Gmeineder (15) auch eine Kandidatin in der Kategorie „Leistungs-Sportler des Jahres“ gemeldet!

Dass Marie Gmeineder, – die für diese Veranstaltung extra einen mehrtägigen Lehrgang in München unterbrach, – dieser Tag ihr Leben lang in guter Erinnerung bleiben wird, dafür sorgte die Jury, die sich von ihren Leistungen im BFV- und DFB-Trikot überzeugt zeigte, und sie als Siegerin (Sportlerin des Jahres 2023 der Stadt“) unter den weiblichen Kandidatinnen der Kategorie „Leistungs-Sportlerin“ sah und auszeichnete.

Bürgermeister Matthias Kohlmayer hatte in der voll besetzten Stadthalle die Landauer Sport-Familie auf bekannt saloppe Art begrüßt, und dabei betont, wie wichtig der in den Vereinen gelebte Zusammenhalt in der heutigen Zeit in unserer Gesellschaft wäre, wobei er sowohl den Sportlerinnen und Sportlern, aber auch den Funktionäre seinen Dank für deren Leistungen aussprach!

Melanie Fröschl (Mitglied der Vorstandschaft und FSV-Ehrenamts-Beauftragte) hatte über beide FSV-Kandidaten je eine Laudatio verfasst, die sie zunächst vor versammelter Landauer Sport-Familie zur Ehrung von Thomas Deingruber vortrug, während dies plangemäß für Marie Gmeineder später von Bürgermeister Matthias Kohlmayer vorgenommen wurden.

Darin kam zum Ausdruck, warum sich die vereinsinterne Jury unter den zahlreichen Spielerinnen und Spielern des FSV ausgerechnet für Thomas Deingruber und Marie Gmeineder entschieden hatte, denn sowohl für Thomas Deingruber, wie für Marie Gmeineder galt es vereinsinterne Kriterien, wie Vereins-Treue, Vorbild-Funktion, persönliche Leistungen und Engagement für Team und Verein zu erfüllen, um dafür nominiert zu werden!
Bereits im November 2023 wurden sie von der Vorstandschaft im Rahmen der Jahres-Abschlussfeier mit Urkunden und Präsenten intern geehrt.

So interpretierten FSV-Pressewart Franz Holzmeier und Melanie Fröschl die Entscheidung der Jury beim anschließenden Stehempfang, umgeben von Vereins-Kollegen und zwei FSV-Sportlern, denen die Freude über ihre Auszeichnungen anzusehen war!
Lediglich zweimal gingen FSV-Teams in der Kategorie „Mannschaft des Jahres“ als Sieger hervor, wie 2015 die U19-Junioren, die 2014 den Aufstieg in die Landesliga geschafft hatten, oder 2020 die „Erste“, die 2019 den Aufstieg in die Bezirksliga realisierte!

Anmerkung:

Dass Marie Gmeineder seit vergangenen Sommer zur SpVgg/GW Deggendorf in eine höhere Liga wechseln musste, um weiterhin im DFB-Kader berücksichtigt zu werden, hinderte sie nicht daran bei ihrem Heimat-Verein, für deren Junioren sie acht Jahre spielte, weiterhin Mitglied zu bleiben, und auch nicht die FSV-Verantwortlichen, sie für diese Auszeichnung vorzuschlagen!